Obwohl es ziemlich einfach scheint, Gartenarbeit und Schädlingsbekämpfung einzurichten, gibt es viele Dinge, die Sie zuerst berücksichtigen müssen. Tatsächlich werden viele der Dinge, über die Sie hier lesen werden, nicht oft diskutiert. Bevor Sie mit der Schädlingsbekämpfung im Garten beginnen, sollten Sie Folgendes bedenken…
Gartenbau und Schädlingsbekämpfung sind mindestens so alt wie die Landwirtschaft. Es ist eine Branche, die schnell wächst. Das Schädlingsbekämpfungsgeschäft ist Schädlingsbekämpfer Dortmund in den letzten 5 Jahren um mehr als 50 Prozent gewachsen und hat sich landesweit zu einer 7-Milliarden-Dollar-Industrie entwickelt.
Da in ländlichen Gebieten immer mehr Häuser gebaut werden, ist das Problem der Schädlingsbekämpfung dringlicher geworden.
Was ist Gartenarbeit und Schädlingsbekämpfung?
Es ist im Grunde die Reduzierung oder Ausrottung von Schädlingen. Während die strukturelle Schädlingsbekämpfung die Bekämpfung von Haushaltsschädlingen und holzzerstörenden Schädlingen und Organismen oder anderen Schädlingen ist, die in Haushalte oder Gebäude eindringen können, ist die Gartenarbeit und Schädlingsbekämpfung eher die Bekämpfung von Schädlingen, die Ihre Pflanzen, Ihren Rasen und/oder Ihren Boden befallen . Das kann manchmal auch auf das Haus überschwappen, aber im Großen und Ganzen ist es der Garten, von dem wir hier sprechen.
Um unsere Anbaugebiete sowie unsere Gesundheit zu schützen, ist eine ordnungsgemäße Gartenarbeit und Schädlingsbekämpfung eine Notwendigkeit. Es wird oft ignoriert, bis Schädlinge und deren Schäden entdeckt werden oder es außer Kontrolle gerät. Nun, es gibt Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Problem zu beseitigen.
Wie bekämpfen wir Schädlinge im Garten?
Viele Menschen sehen Gartenarbeit und Schädlingsbekämpfung als Do-it-yourself-Job. Nun, das ist fair genug – bis zu einem gewissen Punkt. Die Schädlingsbekämpfung im Garten ist wie ein Besuch beim Arzt: Um eine wirksame Behandlung zu verschreiben, muss Ihr Arzt das Problem richtig diagnostizieren und das Ausmaß der Verletzung sowie das Potenzial für weitere Verletzungen bestimmen. In Umfragen wurde festgestellt, dass viele Haushalte sich nicht die Mühe machen, die Anweisungen sorgfältig zu lesen, oder das Bedürfnis verspüren, die Anweisungen zu ändern, „weil sie glauben, es besser zu wissen“.
Das führt zum Beispiel zu überkonzentrierten Dosen von Insektiziden, die Ihre Gesundheit und Besucher gefährden können. Natürlich meinen wir speziell Chemikalien, da die chemische Schädlingsbekämpfung auch heute noch die vorherrschende Art ist. Allerdings haben die Langzeitwirkungen von Chemikalien gegen Ende des 20. Jahrhunderts zu einem erneuten Interesse an traditioneller und biologischer Schädlingsbekämpfung geführt.
Für diejenigen, die keine DIY-Gartenarbeit und Schädlingsbekämpfung betreiben, gibt es die Möglichkeit monatlicher Besuche von Ihrem lokalen Unternehmen. Ein Vorteil ist, dass jemand Ihr Haus und Ihren Garten regelmäßig auf Schädlingsprobleme untersuchen sollte. Ein Nachteil ist, dass Hausbesitzer darauf bestehen, dass PCOs monatlich eine chemische Behandlung anwenden, unabhängig davon, ob ein Schädlingsproblem vorliegt oder nicht!
Die Fakten zum Einsatz von Pestiziden in Haus und Garten sind sehr überraschend:
– Jedes Jahr werden 67 Millionen Pfund Pestizide auf Rasenflächen aufgebracht.
– Vorstädtische Rasenflächen und Gärten erhalten weitaus stärkere Pestizidanwendungen pro Acre als die meisten landwirtschaftlichen Flächen.
Denken Sie nach, bevor Sie ein Pestizid sprühen. Sie können die Insekten töten, die Ihnen helfen, Schädlinge in Schach zu halten. Das bedeutet, dass Sie in Zukunft mehr sprühen müssen. Außerdem kommen Insekten Ihrem Garten zugute, indem sie Ihre Pflanzen bestäuben und ihnen beim Wachsen und Vermehren helfen. Verwenden Sie keine hartnäckigen Breitspektrum-Kontaktinsektizide wie Diazinon, Malathion und Carbaryl. Diese bieten nur eine vorübergehende Schädlingsbekämpfung und töten wahrscheinlich mehr der natürlichen Feinde als die Schädlinge. Wenn ihre Feinde verschwunden sind, können die Schädlingspopulationen stark ansteigen und zu einem größeren Problem werden als vor dem Besprühen.
Die meisten Verbraucher wissen auch nicht, wie potenziell schädlich sie sein können:
– Pestizide können in Innenräumen leicht verfolgt werden – eine EPA-Studie fand 23 Pestizide im Staub und in der Luft in Innenräumen.
– Rasenchemikalien können Haustieren schaden. Hundebesitzer, die das Herbizid 2,4,-D viermal oder öfter pro Saison anwenden, verdoppeln das Risiko ihres Hundes, an einem Lymphom zu erkranken.
Es ist ein Schock, der die Augen öffnet, nicht wahr? Können wir wirklich, wirklich nicht auf diese Methoden der Schädlingsbekämpfung verzichten?
Gartenarbeit und natürliche Schädlingsbekämpfung
Wir glauben, dass der logische Ansatz für Gartenarbeit und Schädlingsbekämpfung darin besteht, ein Gleichgewicht der Organismen in Ihrem Hof oder Garten zu schaffen. Natürliche Schädlingsbekämpfung ist weniger teuer als der Kauf und die Anwendung von Pestiziden und sicherer für Ihren Garten, die natürliche Tierwelt und die Umwelt.